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Gedächtnisschwäche
Vergesslichkeit ist eine weitere Bezeichnung für die Gedächtnisschwäche. Als Gedächtnisschwäche bezeichnet man eine zunehmende Merkunfähigkeit. Es werden Daten, Namen und Termin immer mehr vergessen. Mit zunehmendem Alter wird die Informationsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle immer langsamer und damit bleiben schon mal Informationen auf der Strecke. Der Prozess ist meist schleichend. Die Umgebung merkt davon meist früher etwas als der Betroffene selbst. Ein gewisses Maß an Gedächtnisschwäche ist im Alter normal, wenn diese nur ab und zu mal auftritt. Auswege aus diesem Prozess gibt es durch vermehrte Gedächtnisübungen und eine gehäufte Kommunikation mit seiner Umwelt. Dadurch wird die Gehirndurchblutung angeregt und es findet wieder ein vermehrter Gehirnstoffwechsel statt. Die Behandlung hängt vor allem davon ab, welche Risikofaktoren auftreten. Diese müssen, falls erkannt, dann behandelt werden.
Definition | Bei einer Gedächtnisschwäche können nur mit Schwierigkeiten einige Dinge an Gespeicherten wieder abgerufen werden |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese, Vergesslichkeit (seit wann, wie oft, Zunahme?), Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Augen (Sehen), Ohr (Hörleistung) Test: Uhrentest Labor: Leberwerte, Nierenwerte Apparative Diagnostik: CT, MRT, EKG, EEG, Schlaflabor |
Therapie |
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ff