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Gedankenausbreitung
Bei der Gedankenausbreitung hat der Betroffene das Gefühl, dass seine Gedanken nicht mehr ihm alleine gehören, sondern andere Personen sie mitbenützen. Das Krankheitsbild wird in der Psychiatrie zu den Ich-Störungen dazu gerechnet. Der Patient glaubt, dass seine Gedanken von anderen Personen aufgenommen werden können und diese in der Lage sind, sie zu lesen. Glaubt der Patient, dass dies durch Fremdbeeinflussung geschieht, so spricht man von Gedankeneingebung oder Gedankenentzug.
Leitmerkmale: glaubt seine Gedanken nicht mehr für sich alleine zuhaben
Definition | Als Gedankenausbreitung beschreibt man ein psychiatrisches Krankheitsbild, bei dem der davon Betroffenen meint, dass ihm seine Gedanken nicht mehr alleine gehören |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese |
Therapie |
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ff