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Gefühlsstörung
Empfindungsstörung ist eine weitere Bezeichnung für die Gefühlsstörung. Als Gefühlsstörung bezeichnet man eine Störung des normalen oberflächlichen Wahrnehmens, wie Berührungen, Schmerzen und Temperatur. Die Beschwerden sind dabei sehr unterschiedlich. Sie reichen von einem Kribbeln bis hin zu einem vollständigen Verlust des Tastsinns. Diese Missempfindungen werden als unangenehm und störend empfunden. Gefühlsstörungen können am ganzen Körper auftreten. Dabei werden die Signale der Sinnesreize verstärkt, zu schwach oder gar nicht an das Gehirn weitergeleitet, nur nicht normal. Die Ursachen hierfür können sehr harmlos sein, aber auch schwerwiegendere Krankheiten Hinwiesen. Deshalb gehören schon kleine Missempfindungen immer untersucht. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache, die das Krankheitsbild hervorgerufen hat. Ziel der Therapie ist es wieder die normale Gefühlsempfindung herzustellen.
Definition | Bei der Gefühlsstörung handelt es sich um eine nicht richtige und veränderte Wahrnehmung von Sinnenreizen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente, Alkohol Körperliche Untersuchung: Untersuchung des Gebietes (Sensibilitätsprüfung), neurologische Untersuchung Labor: Blutbild, Entzündungsparamete, Rheumafaktor Apparative Diagnostik: MRT, CT, ENG, EEG, Angiographie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff