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Gehörgangskarzinom
Beim Gehörgangskarzinom handelt es sich um eine bösartige Wucherung des knöchernen Gehörganges. Es kann dabei zu einer frühzeitigen Metastasierung in die Ohrspeicheldrüse und in die Lymphknoten des Halses kommen. Durch das Wachstum des Tumors kommt es zuerst zu einer Verlegung des Gehörgangs. Später wächst er weiter ins Gewebe ein und dringt bis zu den Knochen vor. Da der Tumor sehr aggressiv wächst ist die Prognose sehr schlecht.
Leitmerkmale: blutiges Ohrsekret, Ohrschmerzen, Fazialislähmung
Definition | Als Gehörgangskarzinom bezeichnet man eine sehr seltene maligne Tumorbildung innerhalb des Gehörganges |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung nach Goodwin /Jesse |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Differentialdiagnostik |
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Therapie |
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ff