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Geschwollene Beine
Dicke Beine, Wasseransammlung in den Beinen, Beinödeme sind weitere Bezeichnungen für die geschwollen Beine. Als geschwollene Beine bezeichnet man eine pathologische Flüssigkeitsansammlung in den unteren Extremitäten. Durch den aufrechten Gang des Menschen und die damit auf die Beine einwirkende Schwerkraft kann sich leicht Flüssigkeit in diesen sammeln. Die Flüssigkeit besteht entweder aus Wasser oder Lymphe oder aber auch aus beiden. Häufig liegt aber ein zu geringer Rückfluss des Blutes zum Herzen als Ursache vor. Durch den Stau des Blutes oder der Lymphe wird Wasser ins Gewebe der Beine gedrückt. Die Haut fühlt sich dadurch teigig an und kann mit dem Fingern so eingedrückt werden, dass für eine bestimmte Zeit eine Delle stehen bleibt. Es kann von dem Krankheitsbild nur ein Bein aber auch beide betroffen sein. Vorübergehende Beinödeme sind meist harmlos. Sie sind verursacht durch langes Sitzen oder Stehen bei Sommertemperaturen. Bestehen sie länger können sie Begleiterscheinungen von schweren Herz- und Nierenerkrankungen sein und gehören somit von einem Fachmann abgeklärt.
Definition | Bei geschwollenen Beinen handelt es sich um Ansammlung von Flüssigkeit in den Beinen über das übliche Maß hinaus |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Ernährung, Lebenswandel Körperliche Untersuchung: Beine (Funktionsprüfung, Abtasten), Herz, Leber, Nieren Apparative Diagnostik: Sonographie, Phlebographie, CT, MRT, EKG |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff