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Gesichtsfeldausfall
Skotom ist eine weitere Bezeichnung für den Gesichtsfeldausfall. Als Gesichtsfeldausfall bezeichnet man Ausfallserscheinungen am Sehfeld, das man sieht, wenn man geradeaus blickt ohne die Augen zu bewegen. Das gesehene Bild ist in der Mitte scharf und zu den Rändern hin wird es immer unschärfer. Im Augenwinkel können wir schließlich nur noch Bewegungen wahrnehmen. Das Gesichtsfeld hängt von der Größe, Helligkeit und Farbe des anvisierten Objekts ab und ist von Mensch zu Mensch verschieden. Bei dieser Erkrankung sieht man bestimmte Stellen des Gesichtsfeldes nicht mehr scharf oder überhaupt nicht mehr. Dieser Sehverlust kann auf ein aber auch auf beide Augen vorkommen. Treten diese Erscheinungen auf, muss sofort ein Augenarzt besucht werden, da die Erkrankung bei Nichtbehandlung zur Erblindung führen kann. Ziel der Therapie ist es eine weitere Verschlechterung zu verhindern, denn, ist die Netzhaut einmal geschädigt, kann sie nicht wieder geheilt werden. Wichtig ist es hierbei die Grunderkrankungen zu erkennen und zu behandeln.
Definition | Bei einem Gesichtsfeldausfall handelt es sich um Sehstörungen im Blickfeld |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Arten |
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Formen |
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Pathogenese | Das normale Gesichtsfeld (über 90 Grad nach links und nach rechts, 70 Grad nach unten und 60 Grad nach oben) fällt teilweise oder ganz aus |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Augen (Sehtest, Gesichtsfelduntersuchung = Perimetrie) Apparative Diagnostik: Spaltlampe (Makula), CT, MRT, Angiographie, optische Kohärenztomographie |
Komplikationen |
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Therapie |
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Weitere Internetseiten |
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Bilder |
ff