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Gesichtsfeldeinschränkung
Als Gesichtsfeldeinschränkung bezeichnet man eine Verkleinerung des Sehfeldes bei gerader Kopfhaltung und nach vorne gerichtetem Blick. Das normale Gesichtsfeld von 180 Grad wird dabei enger und der davon betroffene Patient kann immer weniger räumlich sehen. Er läuft gegen Hindernisse, stolpert und fällt oft hin. Sie verlieren beim Lesen die Zeilen. Gegenstände tauchen plötzlich aus dem Nichts auf. Es gibt hierfür keine kausale Therapie. Es muss die Grunderkrankung behandelt werden und das so früh wie möglich um eine Erblindung zu verhindern.
Leitmerkmale: plötzlich tauchen Gegenstände aus dem Nichts auf, häufiges Übersehen von Hindernissen
Definition | Bei der Gesichtsfeldeinschränkung handelt es sich um eine Einengung des Gesichtsfeldes |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Augen Apparative Diagnostik: Sehtest, Gesichtsfelduntersuchung |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff