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Gestationshypertonie
Schwangerschaftshypertonie, schwangerschaftsinduzierte Hypertonie sind weitere Bezeichnungen für die Gestationshypertonie. Unter einer Gestationshypertonie versteht man einen erhöhten arteriellen Blutdruck während der Schwangerschaft. Es besteht dabei zu jeder Zeit eine Lebensbedrohung sowohl für das Kind, wie auch für die Mutter. Deshalb müssen die Mütter, wie auch das Kind im Mutterleib, ständig überwacht werden. Die Mütter müssen sich jetzt körperlich schonen und jede Aktivität, die den Blutdruck weiter erhöhen könnte, ist untersagt. Medikamentös wird nur behandelt, wenn die konservativen Methoden versagen. Nach der Schwangerschaft besteht aber die Gefahr, dass der erhöhte Blutdruck für immer bestehen bleibt.
Definition | Bei einer Gestationshypertonie handelt es sich um einen erhöhten Blutdruck während einer Schwangerschaft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem) |
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Einteilungen |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Blutdruck Labor: Urin (Eiweiß), Transaminasen Apparative Diagnostik: CTG, Sonographie, MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff