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Gliederstarre
Stupor vigilans, Katalepsie, Starrsucht sind weitere Bezeichnungen für die Gliederstarre. Als Gliederstarre bezeichnet man eine aktive und passive Körperhaltung, die über die Norm lange ausgehalten wird. Der Muskeltonus ist dabei maximal erhöht und der Muskel kann dabei nicht bewegt werden. Der davon betroffene Patient verharrt in einer starren Körperhaltung. Der ganze Körper ist dabei starr. Zum Beispiel: ein passiv angehobener Arm bleibt sehr lange, bis über Stunden, angehoben. Obwohl sich der Patient bemüht den Zustand zu ändern ist es diesem nicht möglich diese Starre aktiv aufzuheben. Werden passive Bewegungen durchgeführt, kommt es zu einem Widerstand dagegen.
Leitmerkmale: Körperstarre mit erhöhtem Muskeltonus, Stupor
Definition | Bei der Gliederstarre handelt es sich um eine neurologische Störung mit über die Norm anhaltenden Körperhaltungen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Nerven, Muskeln |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff