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Gliomatosis cerebri
Bei der Gliomatosis cerebri handelt es sich um einen primären hochgradig malignen Gehirntumor. Er wird nach WHO dem Grad III zugeordnet und infiltriert sehr stark in das ihn umgebendes Gewebe. Es sind dabei meistens mindestens drei Hirnlappen und auch meistens beide Gehirnhemisphären befallen. Lokalisiert ist der Tumor vor allem im Großhirn, Hirnstamm und im Kleinhirn. Wie und unter welchen Umständen er sich bildet ist bis heute nicht bekannt. Es kommt jedoch zu einer Proliferation von Zellen der grauen und weißen Substanz des Gehirns. Die Krankheitsverläufe sind sehr variabel, eine Heilung ist aber nicht möglich. Ebenso sind die Beschwerden von Fall zu Fall sehr variabel und reichten sich nach der Lokalisation und Größe des Tumors. Sie sind oft so unspezifisch, so dass der Tumor erst sehr spät diagnostiziert wird. Oft ist der Tumor soweit fortgeschritten, dass ein operativer Eingriff nicht mehr vorgenommen werden kann. Dann hilft meist nur noch die Strahlentherapie, um den Tumor lokal eingrenzen zu können.
Definition | Als Gliomatosis cerebri bezeichnet man einen sehr seltenen Tumor des Gehirns |
Vorkommen (vor allem im) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: Sprache, Sehen, Hören, Gedächtnis Apparative Diagnostik: CT, MRT, Biopsie, EEG |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff