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Glomustumor
Angiomyoneurom, Glomangiom, Glomangiomyom, Glomangiosarkom sind weitere Bezeichnungen für den Glomustumor. Bei einem Glomustumor handelt es sich um eine Geschwulst des Gewebes, die von einem Knäuel (Glomus) ausgeht. Dies können Paraganglienzellen des parasympathischen Nervensystems (Glomus jugulare, Glomus caroticum) oder Gefäßknäuel (Hagelbett) sein. Meist kommt der Tumor in der Umgebung des Fingernagels vor. Je nach Ort und Größer der Geschwulst können dabei sehr starke Schmerzen entstehen. Dann muss der Tumor operativ entfernt werden.
Leitmerkmale: solitärere, kugelförmiger, fester Tumor
Definition | Als Glomustumor bezeichnet man eine gut- oder auch bösartige Geschwulst eines Zellknäuels |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: Knoten (Abtastung) Apparative Diagnostik: Röntgen, Sonographie, CT, MRT, Biopsie |
Therapie |
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ff