Zurück zur alphabetischen Auswahl
Gordon-Syndrom
Als Gordon-Syndrom bezeichnet man eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit Schädigung der Gelenke und Gaumenspalte. Es kommt hierbei zu einer Versteifung der Gelenke an den Armen (Ellenbogen, Handgelenke, Finger), und Beinen (Knie, Knöchel). Die Zahl und die Ausprägung der Beschwerden sind bei den daran Erkrankten sehr verschieden. Dadurch sind feinmotorische Verrichtungen kaum durchzuführen und die Mobilität des davon Betroffenen ist doch sehr eingeschränkt.
Leitmerkmale: Gelenksteife, Gaumenspalte
Definition | Beim Gordon-Syndrom handelt es sich um eine angeborene Versteifung der Gelenke |
Ursachen |
|
Begleiterkrankungen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Gelenke, Gaumen, Abtasten des Bauchraums Apparative Diagnostik: Sonographie, Röntgen |
Therapie |
|
ff