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Grönblad-Strandberg-Syndrom
Pseudoxanthoma elasticum, Elastorrhexis generalista sind weitere Bezeichnungen für das Grönblad-Strandberg-Syndrom. Beim Grönblad-Strandberg-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung der elastischen Fasern des Bindegewebes. Sie kommt vor allem am Auge, der Haut und an den Arterien des elastischen Typs vor. Beim Auge und bei den Gefäßen treten dadurch funktionelle Störungen auf. Durch Einlagerungen von Calcium in die elastischen Fasern des Bindegewebes kommt es zu einer Verkalkung dieser. Diese werden brüchig und zerfallen in kleine Bruchstücke. Es treten dabei vor allem Blutungen auf, da die Arterien davon betroffen sind. Ziel der Behandlung ist es weitere Komplikationen zu vermeiden und die Beschwerden zu lindern. Eine kausale Therapie gibt es nicht. Komplikationen können die Lebensdauer doch recht stark verkürzen.
Definition | Als Grönblad-Strandberg-Syndrom bezeichnet man eine Krankheit mit brüchigen elastischen Fasern des Bindegewebes |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Haut, Augen Arterien Labor: Genanalyse, Blutbild, Gerinnung Apparative Diagnostik: Augenhintergrundspiegelung, Gastroskopie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff