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Gustavson-Syndrom
Als Gustavson-Syndrom bezeichnet man eine vererbte Erkrankung, die vor allem das zentrale Nervensystem betrifft. Durch die vielen verschiedenen Fehlbildungen versterben die davon betroffenen Kinder in der frühen Kindheit. Eine Behandlung ist deshalb nicht möglich.
Leitmerkmale: geistige Retardierung, Mikrozephalie, Optikusatrophie, Schwerhörigkeit, Epilepsie
Definition | Beim Gustavson-Syndrom handelt es sich um eine erbliche Erkrankung mit vielen Fehlbildungen, die mit dem Leben nicht vereinbar sind |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Gehirn, Augen, Ohren |
Therapie | Nicht möglich, die Kinder sterben früh. |
ff