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Gutartiger Lungentumor
Benigner Lungentumor ist eine weitere Bezeichnung für den gutartigen Lungentumor. Als gutartiger Lungentumor bezeichnet man eine Geschwulstbildung innerhalb der Lunge, die an Ort und Stelle verbleibt, keine Metastasen setzt und keinen nennenswerten Krankheitswert hat. Die Geschwülste gehen meist vom Knorpelgewebe aus. Sie sind sehr selten und machen nur 4% aller Lungentumore aus. Man unterscheidet hierbei verschiedene Arten. Häufigster Tumor ist das Hamartom, dann folgen Fibrome und Adenome. Die meisten Tumore machen erst sehr spät Beschwerden, sie werden dadurch meist bei einer Routineuntersuchung bemerkt. Ziel der Behandlung ist es eine ausreichende Lungentätigkeit wiederherzustellen und eine Schmerzfreiheit zu erlangen.
Definition | Beim gutartigen Lungentumor handelt es sich um eine Neubildung von Gewebe, die weder Metastasen setzt noch in die Umgebung einwächst |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Epitheliale Tumoren |
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Mesenchymale Tumoren |
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Mischformen |
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Symptome | Meist ohne Symptome:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT, Bronchoskopie mit Biopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff