Zurück zur alphabetischen Auswahl
H-Syndrom
Das H-Syndrom ist eine Sonderform der Histiozytose mit sehr vielen verschiedenen Beschwerden. Die Erkrankung tritt schon in der frühesten Kindheit auf, da sie vererbt wird. Bis jetzt gibt es noch keine kausale Therapie. Somit können bei der Behandlung nur die Symptome gemildert werden. Die Krankheit kann also nicht geheilt werden.
Leitmerkmale: zahlreiche verschiedene Organe sind davon betroffen
Definition | Beim H-Syndrom handelt es sich um eine sehr selten vererbte Erkrankung, die sehr viele Organe des Körpers in Mitleidenschaft zieht |
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: Blutsenkung erhöht, Leberwerte erhöht, Genanalyse |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|
ff