­
Krankheiten
Hämangioperizytom

 Zurück zur alphabetischen Auswahl

Hämangioperizytom 

Beim Hämangioperizytom handelt es sich um einen Gefäßtumor. Dieser kann sowohl gutartige wie auch bösartig sein. Die Tumore gegen von den Perizyten aus und wachsen in der Regel nur sehr langsam.


Leitmerkmale:  Virusminderung, Kopfschmerzen
Definition Als Hämangioperizytom bezeichnet man eine maligne Geschwulst der Blutgefäße (Kapillaren)

Vorkommen
(vor allem bei)
  • Männer: zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr
Ursachen
  • unklar
Symptome
  • Lokalisation: Tentorium cerebelli, Weichteile (Beine/ Becken/ Hals-Kopf-Bereich)
  • Tumoren: fest, glatt begrenzt, reichlich vaskularisiert, breitbasig auf der Dura aufsitzend
  • Allgemeinsymptome: Visusminderung, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit, epileptische Anfälle
Diagnose Anamnese: Klinik
Apparative Therapie: CT, MRT
Therapie
  • Medikamentöse Therapie: Chemotherapie
  • Operative Therapie: Bestrahlung, Tumorentfernung