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Hämorrhagisches Fieber
Virales hämorrhagisches Fieber ist eine weitere Bezeichnung für das hämorrhagische Fieber. Beim hämorrhagischen Fieber handelt es sich um verschiedene Infektionserkrankungen, die mit vermehrten kapillären Blutungen und Fieber einhergehen. Sie werden durch verschiedene Viren verursacht. Die Erreger kommen meist in Afrika, Südamerika, Südostasien, Mitteleuropa vor. Nach Deutschland kommt die Erkrankung meist nur durch im Ausland infizierte Personen. Mehrere Krankhäuser besitzen Sonderisolierstationen für diese Erkrankten. Das Robert-Koch-Institut in Berlin weis darüber Bescheid. Wichtig ist eine Isolierung der infizierten Personen, eine Weiterverbreitung der Viren zu verhindern. Die Behandlung der Erkrankung erfolgt meist über eine Milderung der Symptome, da es bisher noch keine erfolgreiche Therapie gibt. Wichtig ist, wenn man in gefährdete Länder reist, die allgemeinen hygienischen Grundregeln zu beachten und einen Infektionsschutz dabeizuhaben und ihn auch anzuwenden.
Definition | Beim hämorrhagischen Fieber handelt es sich um schwere Infektionskrankheiten mit Fieber und Blutungen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Übertragung |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Auslandaufenthalt Labor: Erregernachweis, Antikörper |
Differentialdiagnosen |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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ff