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Hand-Fuß-Syndrom
Petechiales Hand-Fuß-Syndrom, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Handschuh-Socken-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Hand-Fuß-Syndrom. Das Hand-Fuß-Syndrom ist eine Erkrankung die gekennzeichnet ist durch eine schmerhafte Rötung und Schwellung der Handflächen und Fußsohlen. Die Beschwerden können hierbei recht unterschiedlich ausgeprägt sein. Sie reichen von schmerzlosen Schwellungen bis hin zu stark schmerzenden Hautablösungen. Die Beschwerden können schon nach der ersten Behandlung mit Chemotherapeutika auftreten. Ziel der Behandlung ist es die Entzündungen soweit zu reduzieren, dass man wieder am Alltag teilnahmen kann. Sobald das Chemotherapeutikum abgesetzt wird verschwinden die Symptome innerhalb von wenigen Wochen.
Definition | Als Hand-Fuß-Syndrom bezeichnet man eine Veränderung der Hautoberfläche der Handinnenflächen und der Fußsohlen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Grade |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Medikamente Körperliche Untersuchung: Hände, Füße |
Therapie |
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Bilder |
ff