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Handgelenksarthrose
Die Handgelenksarthrose ist eine Abnutzungserkrankung mit Verlust der Gelenkknorpelfläche an der Elle, Speiche und an den Handwurzelknochen. Meist sind dazu auch noch die Finger- und Daumengelenke mitbetroffen. Die Arthrose entwickelt sich erst mit der Zeit, weshalb lange auch keine Beschwerden auftreten. Erst, wenn es zu einem deutlichen Verlust des Gelenkknorpels kommt, treten Symptome wie Gelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen hinzu. Es beginnt schleichend mit einem Morgenschmerz im Gelenkbereich, der im Tagesverlauf zurückgeht. Später, mit Fortschreiten der Erkrankungen, treten Belastungs- und auch Ruheschmerzen auf. Meistens davon betroffen ist das Gelenk zwischen der Speiche und den Handwurzelknochen.
Definition | Bei der Handgelenksarthrose handelt es sich um einen Gelenkverschleiß an den Gelenken der Handwurzel |
Vorkommen (vor allem) |
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Einteilung |
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Formen |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Gelenk (Beweglichkeit, Schmerzen) Apparative Diagnostik: Röntgen (Verschmälerung des Gelenkspaltes, Rand-Anbauten), CT, MRT, Szintigraphie, Arthroskopie |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff