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Harnröhrenkrebs
Urethrakarzinom, Harnröhrenkarzinom sind weitere Bezeichnungen für den Harnröhrenkrebs. Beim Harnröhrenkrebs handelt es sich um eine maligne Gewebezunahme im Inneren der Harnröhre. Zuerst breitet sich der Tumor nur begrenzt aus. Später durchdringt er die Wände der Harnröhre und wächst in das benachbarte Gewebe weiter ein. Er schickt dazu Metastasen in die Umgebung aus. Davon betroffen sind vor allem die Lymphnoten der Leisten und des Beckens. Fernmetastasen gelangen bis in die Leber, Lunge, Knochen und das Gehirn. Sollet der Krebs schon weit fortgeschritten sein und er eine beachtliche Größe haben. Muss vor der Operation versucht werden diesen mittels Chemo- und Strahlentherapie zu verkleinern. Die Heilung hängt ganz von der Ausbreitung des Tumors ab. Je in seiner Wachstumsphase er gefunden wird umso besser sind die Überlebenschancen.
Definition | Als Harnröhrenkrebs bezeichnet man eine bösartige Wucherung innerhalb der Harnröhre |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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TNM- Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Unterbauch (Abtasten) Labor: Urinteststreifen Apparative Diagnostik: Urethroskopie, Sonographie, CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff