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Haut, trockene
Bei der trockenen Haut handelt es sich um eine verminderte Fettproduktion der Talkdrüsen und Feuchtigkeitsregulierung der Haut. Dies ist vor allem bei alten Leuten der Fall. Begünstigt wird das Krankheitsbild durch falsches Badeverhalten und geringe Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Die Talg- und Schweißdrüsen der Haut produzieren eine Flüssigkeit aus Fett und Wasser, die sie an die Hautoberfläche abgeben und diese somit geschmeidig halten. Ist diese Tätigkeit gestört, so kommt es durch die Austrocknung der Haut zu deren Funktionsverlust. Sie kann den Körper nicht mehr von mechanischen Verletzungen schützen und auch nicht mehr die Körpertemperatur und den Wasserhaushalt regeln. Besonders davon betroffen sind das Gesicht, die Unterschenkel, die Füße, Hände und die Unterarme.
Definition | Bei der trockenen Haut ist die Normale Fett- und Feuchtigkeitsregulation der Haut gestört |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Pathogenese | Durch eine verminderte Talgproduktion kommt es zu einer Öffnung der Haut nach außen, die Oberhaut verliert immer mehr Wasser, sie wird spröde. Dies schwächt seine Abwehrfunktion ab, wodurch Bakterien eindringen können |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, seit wann, Vorerkrankungen, Begleitsymptome, Ernährung, Medikamenteneinnahme Körperliche Untersuchung: Haut Test: Allergie Apparative Diagnostik: Hautbiopsien, Koloskopie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff