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Heerfordt- Syndrom
Heerfordt-Mylius-Syndrom, Neurouveoparotitis, Febris uceoparotidea sind weitere Bezeichnungen für das Heerfordt-Syndrom. Das Heerfordt-Syndrom ist eine chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Parotis) und der Tränendrüse. Es handelt sich hierbei um eine besondere Verlaufsform der Sarkoidose. Bei der Erkrankung kommt es zu chronischen Entzündungen im Gesicht, die sich auf die Hirnnerven, die Gehirnhäute, die Brust und die Gonaden ausdehnen können. Dazu tritt eine starke Reduktion der Speichelsekretion auf, die zusätzlich für weitere Symptome wie Schluckbeschwerden sorgt. Um weitere Komplikationen zu vermeiden ist eine frühzeitige Diagnose der Erkrankung angesagt. Ziel der Erkrankung ist es die Beschwerden zu milder. Die Erkrankung selbst kann nicht ausgeheilte werden.
Definition | Beim Heerfordt-Syndrom handelt es sich um eine chronische Parotitis und Dakryozystitis |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Sarkoidose Körperliche Untersuchung: Gesicht, Ohr, Augen Apparative Diagnostik: CT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff