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Helsinki-Syndrom
Stockholm-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Helsinki-Syndrom. Beim Helsinki-Syndrom handelt es sich um einen psychologischen Effekt. Es kommt hierbei während einer Geiselnahme zur Veränderung des Verhaltes von Geiseln. Das Opfer entwickelt positive Gefühle (Verständnis, Sympathie) für die Entführer. Die Gefühle können dabei soweit gehen, dass man liebe für die Täter empfindet. Die Existenz des Syndroms wird wissenschaftlich noch angezweifelt da sich keine nachweisbaren Nachweise finden lassen.
Leitmerkmale: Kooperation/ Liebe für die Entführer
Definition | Als Helsinki-Syndrom bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, bei dem Geiseln ein positives emotionales Verständnis für ihre Entführer aufbauen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Geiselnahme |
Komplikationen |
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Therapie |
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