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Hemmkörperhämophilie
Als Hemmkörperhämophilie bezeichnet man eine selten Gerinnungsstörung. Die Ursache hierfür ist eine Bildung von Antikörpern gegen Gerinnungsfaktoren, die als Hemmkörper oder Inhibitoren bezeichnet werden. Der Hemmkörper kann dabei gegen jeden Gerinnungsfaktor gerichtet sein. Am häufigsten davon betroffen ist aber der Faktor VIII.
Leitmerkmale: schwere Blutungen
Definition | Bei der Hemmkörperhämophilie handelt es sich um eine seltene aber lebensgefährliche Erkrankung des Blutes |
Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktor |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Gerinnung, PTT verlängert, Bethesda-Einheiten |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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