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Hennekam-Syndrom
Als Hennekam-Syndrom bezeichnet man eine angeborene Erkrankung mit Erkrankungen am Lymphsystem, geistiger Behinderung und Gesichtsfehlbildungen. Die Lymphödeme nehmend dabei von Geburt an immer weiter zu und betreffen vor allem das Gesicht, die Beine und die Genitalien. Die Ursache für die Erkrankung sind noch nicht geklärt. Es wird aber vermutet, dass der Transport der Lymphe in den Lymphgefäßen gestört ist und es so zu zahlreichen Lymphstauungen kommt.
Leitmerkmale: Lymphödeme, intestinale Lymphangiektasie, geistige Retardierung, faziale Fehlbildungen
Definition | Beim Hennekam-Syndrom handelt es sich um eine seltene vererbte Erkrankung, die vor allem das Gesicht, die Lymphe und den Geist betrifft |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: Lymphozyten erniedrigt, Albumin erniedrigt, Hypogammaglobulinämie, Stuhl (Alpha-1-Antitrypsin erhöht) Apparative Diagnostik: Duodenalbiopsie, Lympho-Szintigraphie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff