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Hepatozelluläres Karzinom (HCC)
Leberzellkrebs, primäres Leberzellkarzinom sind weiter Bezeichnungen für das Hepatozelluläre Karzinom. Das Hepatozelluläre Karzinom ist ein hochmaligner Tumor mit wechselnd rascher Progredienz, der von den Leberzellen, ausgeht. Es gibt viele Ursachen, die die Leberzellen chronisch so schädigen können, dass es zu einer Entartung der Zellen kommt. Es kommt somit zu knotigen Tumoren an der Leber, die einzeln aber auch in Gruppen auftreten können. Diese verursachen erst sehr spät Beschwerden und dann meist unspezifische. Dadurch und da meist die Grunderkrankung auch sehr stark fortgeschritten ist, ist die Prognose der Erkrankung sehr schlecht.
Leitmerkmale: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit
Definition | Beim Hepatozellulären Karzinom handelt es sich um einen bösartigen Tumor der vom Lebergewebe ausgeht |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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TNM-Klassifikation |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Metastasen |
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Symptome | Uncharakteristisch:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Alkoholkonsum, Lebergröße/-oberfläche, Vorerkrankungen Labor: BSG erhöht, Transaminasen erhöht, Gamma-GT erhöht, AP erhöht, Bilirubin erhöht, LDH, Albumin erniedrigt, Tumormarker: AFP Apparative Diagnostik: Sonographie, CT, MRT, Angiographie, Skelett- Szintigraphie, Leberbiopsie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Schlecht; mittlere Überlebenszeit: nach Diagnosestellung: 4-12 Monate. |
Bilder |
ff