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Hereditäres Fiebersyndrom
Hereditäres periodisches Fiebersyndrom, hereditäre Fiebererkrankung sind weitere Bezeichnungen für das hereditäre Fiebersyndrom. Beim hereditären Fiebersyndrom handelt es sich um vererbte Erkrankung mit periodischen Fieberschüben und Entzündungen der Serosa. Es kommt hierbei zu einer gestörten Zytokinbalance und -ausschüttung und zu einer Dysregulation der unspezifischen Immunantwort, so dass systemische Entzündungszeichen auftreten. Diese sind von variabler Lokalisation und Intensität.
Leitmerkmale: rezidivierende Fieberschübe
Definition | Als hereditäres Fiebersyndrom beschreibt man eine angeborene Erkrankung mit periodisch auftretenden Fieber |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: CRP erhöht, Leukozytose, Thrombozytose, molekulargenetische Untersuchung |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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