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Hereditäres non-polypöses kolorektales Karzinom
Lynch-Syndrom, hereditäres nichtpolypöses kolorektales Karzinom, HNPCC-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das hereditäre non-polypöses kolorektales Karzinom. Als hereditäres non-polypöses kolorektales Karzinom bezeichnet man eine bösartige Tumorerkrankung des Dickdarms und des Rektums. Es können dabei weitere Karzinome in der Gebärmutter, den Eierstöcken und dem Magen vorkommen. Die Erkrankung bildet keine Polypen in der Darmschleimhaut. Es gibt für die Erkrankung keine kausale Therapie. Die einzige Möglichkeit einer Heilung besteht in der operativen Entfernung des Tumors.
Leitmerkmale: zahlreiche Karzinome im Darm
Definition | Beim hereditären non-polypösen kolorektalen Karzinom handelt es sich um eine maligne Geschwulsterkrankung des Dickdarms |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Amsterdam-/Bethesda-Kriterien Apparative Diagnostik: Sonographie, Koloskopie |
Amsterdam-II- Kriterien |
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Bethesda-Kriterien |
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Therapie |
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ff