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Heyde-Syndrom
Als Heyde-Syndrom bezeichnet man eine erworbene Aortenklappenstenose und fehlgebildete Blutgefäße des Verdauungstraktes. Betroffen davon ist vor allem das Colon ascendens und das Caecum. Die Ursachen für die Erkrankung sind noch nicht geklärt. Nach einem Herzklappenersatz sind die Blutungen rückläufig.
Leitmerkmale: Synkopen, Dyspnoe, Bluterbrechen, Blutstuhl
Definition | Beim Heyde-Syndrom handelt es sich um eine Krankheit mit erworbene Aortenklappenstenose und Blutungen aus dem Verdauungstrakt |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Blutbild (Anämie), Gerinnungsparameter Apparative Diagnostik: Koloskopie, Echokardiographie |
Komplikationen |
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Therapie |
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