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Hinman-Syndrom
Nicht neurogene neurogene Blase ist eine weitere Bezeichnung für das Hinman-Syndrom. Als Hinman-Syndrom bezeichnet man eine Blasenentleerungsstörung, die vor allem im Kindesalter auftritt. Die Blase wird im Vergleich zu gesunden Gleichaltrigen viel weniger entleert. So dehnt sich die Blase immer weiter aus, es kommt zu einer Harnblasenvergrößerung. Nicht selten bleibt nach dem Wasserlassen noch ein Rest von Urin in der Blase. Wodurch die Gefahr besteht, dass sich die Blase immer wieder entzünden kann. Ziel der Behandlung ist es, dass das Kind wieder normal Wasser lassen kann. Es also bis zu 8-mal am Tag auf die Toilette gehen muss.
Leitmerkmale: seltenes Wasserlassen, Blasenvergrößerung
Definition | Beim Hinman-Syndrom handelt es sich um eine funktionelle Obstruktion des Blasenausgangs mit Entleerungsstörung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptom |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese Körperliche Untersuchung: Blase, Miktion Apparative Diagnostik: Sonografie, Zysto-Urethrogramm |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff