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Höhenretinopathie
Als Höhenretinopathie bezeichnet man eine Einblutung in die Netzhaut des Auges bei einem Aufenthalt in sehr großer Höhe (über 5000 Meter). Sie ist meist das Anzeichen dafür, dass eine Höhenkrankheit kurz bevorsteht. Durch den niedrigen Sauerstoffpartialdruck in der Atemluft kommt es zu Veränderung der Blutgefäße in der Retina. Es treten dabei vermehrte Blutungen am peripheren Gesichtsfeld auf. Dabei können die Blutungen so stark werden, dass sie das Sehen stark beeinträchtigen. Ziel der Behandlung ist es den Patienten wieder genügend Sauerstoff zuzuführen. Er muss deshalb die für ihn gefährliche Höhe verlassen und in weitere Tiefen absteigen.
Leitmerkmale: Einblutungen in den Augen in hoher Höhe
Definition | Bei der Höhenretinopathie handelt es sich um eine Veränderung der Blutgefäße in der Retina während eines Aufenthaltes in großen Höhen |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese Körperliche Untersuchung: Augen, Lunge |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff