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Hüftkopffraktur
Femurkopffraktur, Oberschenkelkopfbruch sind weitere Bezeichnungen für die Hüftkopffraktur. Als Hüftkopffraktur bezeichnet man einen Bruch im Bereich des Oberschenkelkopfes. Meist tritt die Erkrankung in Kombination mit einer Hüftgelenksluxation und einer Acetabulumfraktur auf. Durch einen Aufprall des Oberschenkels wird die Kraft über diesen weitergeleitet zum Kopf des Oberschenkelknochens. Dieser gibt nach und bricht. Die Therapie hängt stark von der Lokalisation und von den Begleiterscheinungen der Fraktur ab. Einfache Brüche können nach einer Reposition des Hüftgelenks konservativ behandelt werden. Schwere Brüche können schon mal eine operative Versorgung mit einer Endoprothese erforderlich machen.
Leitmerkmale: nach außen rotiertes, verkürztes Bein
Definition | Bei der Hüftkopffraktur handelt es sich um eine seltene Fraktur des oberen Endes (Caput) des Oberschenkelknochens |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung nach AO-Klassifikation |
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Einteilung nach Pipkin |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Trauma Körperliche Untersuchung: Hüftgelenk (Beweglichkeit, Schmerzen) Apparative Diagnostik: Röntgen (Beckenübersichtsaufnahme), CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff