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Hufeisenniere
Als Hufeisenniere bezeichnet man eine Sonderform der Niere, bei der die unteren Nierenpole verschmolzen und mit einer Bindegewebsbrücke verbunden sind, so dass sie ein „U“ bilden. Die Harnleiter sind aber normal ausgebildet. Die Funktion der Nieren ist nicht beeinträchtigt und beide Nieren arbeiten auch selbst und unabhängig von der anderen. Die Ursache liegt wahrscheinlich in einer Vereinigung der beiden Nieren während dem Embryonalstadium. Hier liegen die beide Nieren noch sehr nahe im kleinen Becken. Eine Hufeisenniere macht normalerweise keine Beschwerden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Harnleiter abgeknickt werden und dann es zu Rückstauungen des Harns mit immer wieder auftretenden Entzündungen und Nierensteinen kommen kann.
Definition | Bei der Hufeisenniere handelt es sich um eine angeborene Verbindung der unteren Seite der beide Nieren |
Ursachen |
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Begleiterkrankungen |
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Symptome | Meist keine:
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Diagnose | Apparative Diagnostik: Sonografie, Urografie, CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie | Meist nicht nötig:
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Bilder |
ff