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Humane granulozytäre Anaplasmose
Humane granulozytotrope Anaplasmose ist eine weitere Bezeichnung für die human granulozytäre Anaplasmose. Unter einer humanen granulozytären Anaplasmose versteht man eine bakterielle Infektionskrankheit. Nach dem Stich einer infizierten Zecke dringt das Bakterium in den Körper ein und verteilt sich dann über das Blut. Es infiziert dabei die neutrophilen Granulozyten.
Leitmerkmale: meist keine
Definition | Bei der humanen granulozytotropen Anaplasmose handelt es sich um eine Infektionskrankheit ausgelöst durch Bakterien |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Erreger |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit | 4 – 8 Tage |
Symptome | Meist ohne Beschwerden:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Zeckenbiss Labor: Thrombozyten erniedrigt, Leukopenie, Transaminasen erhöht, CRP erhöht, Kreatinkinase erhöht |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Immunität/Prophylaxe |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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