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Humane monozytäre Ehrlichiose
Humane monozytotrope Ehrlichiose ist eine weitere Bezeichnung für die human monozytäre Ehrlichiose. Bei der humanen monozytären Ehrlichiose handelt es sich um eine Infektionskrankheit mit dem Bakterium Ehrlichia chaffeensis. Durch einen Biss einer Zecke gelangt das Bakterium in den Körper und befällt dort vor allem die mononukleären Phagozyten.
Leitmerkmale: plötzliches hohes Fieber, Kopf-/ Muskel-/ Gliederschmerzen
Definition | Als humane monozytäre Ehrlichiose handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem in der USA vorkommt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Erreger |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit | 5 – 10 Tage |
Symptome | Meist ohne Beschwerden:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Zeckenbiss Labor: Thrombozyten erniedrigt, Leukopenie, Transaminasen erhöht, CRP erhöht, Kreatinkinase erhöht, IgG-Antikörper |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Immunität/Prophylaxe |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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