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Hydroletalus-Syndrom
Als Hydroletalus-Syndrom bezeichnet man eine sehr seltene Fehlbildung mit zahlrechen Missbildungen. Es kommt hierbei vor allem zu einem Polyhydramnion, Hydrozephalus, Polydaktylie und zu sehr vielen Fehlbildungen an den inneren Organen. Die Erkrankung tritt vor allem in Finnland auf und ist angeboren. Für die angeborene Erkrankung ist keine kausale Therapie bekannt. Die meisten davon betroffenen Kinder sterben innerhalb der ersten Lebensmonate.
Leitmerkmale: Gesichtsmissbildungen, Gehirnschäden
Definition | Beim Hydroletalus-Syndrom handelt es sich um eine schwere fetale Fehlbildungserkrankung mit zahlreichen Missbildungen |
Vorkommen (vor allem in) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Sonografie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff