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Hydrops cochleae
Endolymphatisches Hydrops, Labyrinthhydrops, Endolyphhydrops sind weitere Bezeichnungen für den Hydrops cochleae. Als Hydrops cochleae bezeichnet man eine vermehrte Zunahme von Flüssigkeit im Innenohr. Davon betroffen ist vor allem die Endolymphe des Hörschnecke (Ductus cochlearis) und des Gleichgewichtsorgans (Bogengänge, Utriculus, Sacculus). Die Kammern und Kanäle werden dort durch die Zunahme an Flüssigkeit ausgedehnt (Druckanstieg im endolymphatischen Raum), was Verlagerungen und Undichtigkeiten der Membranen nach sich zieht. Am Ende kommt es zu Hörschwierigkeiten und Gleichgewichtsstörungen.
Leitmerkmale: Hörminderung, Schwindel, Tinnitus
Definition | Beim Hydrops cochleae handelt es sich um eine vermehrte Flüssigkeitsansammlung innerhalb des Innenohrs |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Hörtest Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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