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Hypalbuminämie
Hypoalbuminämie ist eine weitere Bezeichnung für die Hypalbuminämie. Als Hypalbuminämie bezeichnet man einen zu niedrigen Gehalt von Albumin im Blut. Die Erkrankung wird unter dem Begriff der Hypoproteinämie eingeordnet. Albumin ist mitverantwortlich für den osmotischen Druck im menschlichen Körper, der Bildung des Plasmaproteins und dient als Transportmittel für viele Moleküle (Hormone, Fettsäuren, Spurenelemente, Bilirubin) und Medikamente. Durch das Fehlen des Albumins im Blutplasma fällt dort der kolloidosmotische Druck ab. Das Wasser kann somit nicht mehr im Gefäßsystem gehalten werden und tritt ins Interstitium aus, wo es Ödeme bildet. Ziel der Behandlung ist es diese Ödeme so schnell wie möglich zu entfernen, da sie eine starke Belastung des Kreislaufes darstellen. Für eine effektive Therapie muss aber die Grunderkrankung bekannt sein. Denn nur wenn diese behoben ist, dass lösen sich auch die Ödeme auf.
Definition | Bei der Hypalbuminämie handelt es sich um eine verminderte Konzentration des Albumins im Blutplasma |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Nieren, Leber Labor: Serumproteinelektrophorese, Serumalbumin erniedrigt |
Therapie |
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ff