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Hyperhidrose
Hyperhidosis ist eine weitere Bezeichnung für die Hyperhidrose. Als Hyperhidrose bezeichnet man eine vermehrte unkontrollierbare Schweißproduktion. Also mehr als 100 mg Schweiß in 5 Minuten, gemessen in der Achselhöhle. Da der Körper die ganze Zeit Nährstoffe in Energie umwandelt, kommt es hierbei zu einer Wärmeentwicklung. Die Körpertemperatur muss aber konstant bleiben, und so wird überflüssige Wärme vom Körperinneren nach außen transportiert. Dies geschieht unter anderen vor allem durch Schwitzen. Dies ist lebensnotwendig, damit der Körper nicht überhitzt und es somit zu lebensgefährlichen Situationen kommen kann. Die Menge des produzierten Schweißes hängt sehr stark von der Außentemperatur, von der körperlichen Aktivität wie auch von Emotionen ab. Der Übergang zwischen einem normalen und einem übermäßigen Schwitzen ist fließend und bei den Menschen je nach Typ sehr verschieden. Wenn einige dies nicht beachten, ist es für andere schon sehr unangenehm. Meist kommt es dazu zu keinem außergewöhnlichen Schwitzen während der Nacht.
Definition | Bei der Hyperhidrose handelt es sich um eine abnorm starke Schweißbildung, die von der Temperatur unabhängig ist und willentlich nicht kontrolliert werden kann |
Einteilung |
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Einteilung nach Ort |
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Pathogenese | Schweiß wird benötigt um den Körper abkühlen zu können. Es kann aber auch zu überschießender Schweißproduktion kommen, was vom Patienten als sehr störend empfunden wird |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente Tests: Jod-Stärke-Test (Minor-Test), Gravimetrie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff