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Hyperhydratation
Überwässerung ist eine weitere Bezeichnung für die Hyperhydratation. Als Hyperhydratation bezeichnet man einen übermäßigen Wassergehalt im Körper. Es kommt hierbei zu einem Volumenüberschuss der extrazellulären Flüssigkeit und somit auch zu einem vermehrten Blutplasma. Grund hierfür ist eine Störung im Volumenhaushalt oder eine gestörte Osmoregulation. Meist ist eine Herzschwäche die Ursache für die Erkrankung, da dadurch die Ausscheidung des Urins über die Nieren sich vermindert. Und damit wird auch zu wenig an Wasser und Natrium ausgeschieden. Es werden hierbei drei verschiedene Formen je nach Verteilung der Natrium-Konzentration innerhalb der unterschiedlichen Flüssigkeitsanteile im Organismus unterschieden. Ziel der Behandlung ist es das überflüssige Wasser aus dem Körpergewebe wieder zu entfernen und damit den ganzen Körper wieder in eine Normalfunktion zu bringen.
Definition | Bei der Hyperhydratation handelt es sich um einen Volumenüberschuss der extrazellulären Flüssigkeit |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Abtasten (Bauch) Labor: HK erniedrigt, Hb erniedrigt, Elektrolyte, Kreatinin, Harnstoff, Glukose, Protein; Urin: Osmolalität, Eiweiß |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff