Zurück zur alphabetischen Auswahl
Hyperkaliämische periodische Paralyse
Adynamia episodica hereditaria, Gamstorp-Syndrom, primäre HyperPP, familiäre hyperkaliämische periodische Paralyse sind weitere Bezeichnungen für die hyperkaliämische periodische Paralyse. Bei der hyperkaliämischen periodischen Paralyse handelt es sich um eine seltene Ionenkanalerkrankung. Es kommt hierbei zu episodischen Muskellähmungen ausgelöst durch eine Hyperkaliämie. Es kommt hierbei einer unvollständigen schnellen Inaktivierung nach einer Depolarisation. Daraus resultiert eine Myotonie. Gemildert werden kann das Ganze durch fortgesetzte körperliche Aktivitäten.
Leitmerkmale: Attacken von Muskelschwäche bei Kindern
Definition | Als hyperkaliämische periodische Paralyse bezeichnet man eine Muskelerkrankung mit episodischen Attacken von Muskelschwäche |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Vorkommen (vor allem) |
|
Ursachen |
|
Auslöser |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Muskulatur Labor: Kalium erhöht, Creatinkinase leicht erhöht, Genanalyse Apparative Diagnostik: EMG |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|