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Hyperkeratosis follicularis et parafollicularis in cutem penetrans
Morbus Kyrle, Kyrle-Krankheit sind weitere Bezeichnungen für die Hyperkeratosis follicularis et parafollicularis in cutem penetrans. Unter einer Hyperkeratosis follicularis et parafollicularis in cutem penetrans versteht man eine sehr seltene Hautkrankheit mit Verhornungsstörungen. Es kommt hierbei zu follikulären und perifollikulären Papeln mit festsitzenden keratotischen Auflagerungen. Meist tritt die Erkrankung in Verbindung mit Leber-, Nieren oder Diabeteserkrankungen auf.
Leitmerkmale: linsengroße Knötchen mit zerklüfteten gelblich-braunen Hornmassen im Zentrum
Definition | Als Hyperkeratosis follicularis et parafollicularis in cutem bezeichnet man eine selten Verhornungsstörung des Stratum spinosum und des Stratum basale der Haut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Begleiterkrankungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Haut (Inspektion/ Biopsie) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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