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Hyperkyphose
Buckel, Rundrücken, Witwenbuckel sind weitere Bezeichnungen für die Hyperkyphose. Als Hyperkyphose bezeichnet man eine starke, unnatürliche Krümmung der Wirbelsäule nach hinten. Dies kommt vor allem im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule vor. Die normale S-Form der Wirbelsäule wird damit aufgehoben und eine aufrechte Körperhaltung kann nur noch schwer, wenn überhaupt, eingenommen werden. Durch die eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule kommt es zu Belastungen der Lungentätigkeit, des Herz-Kreislaufsystems und der Mobilität des Verdauungstraktes. Ziel der Behandlung ist es die Wirbelsäule nicht weiter abknicken zu lassen, die Schmerzen zu reduzieren, Folgeschäden zu vermeiden, die Herz- und Lungenfunktion zu stabilisieren und schließlich auch die Lebensqualität zu erhöhen. Das Handy spielt bei der Verbreitung der Erkrankung eine heute sehr wichtige Rolle. Immer mehr Jugendliche bringen sich damit in eine stete gebückte Haltung, die sich mit der Zeit auf die Wirbelsäule auswirkt.
Definition | Bei einerHyperkyphose handelt es sich um eine Beugung der Wirbelsäule nach hinten |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung/Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Unfall, Ernährung Körperliche Untersuchung: Rücken, Schultern (Beweglichkeit) Labor: Entzündungsparameter, Rheumafaktor Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff