Zurück zur alphabetischen Auswahl
Hyperopie
Weitsichtigkeit, Übersichtigkeit, Hypermetropie sind weitere Bezeichnungen für die Hyperopie. Bei der Hyperopie kommt es zur Bündelung und Projektion parallel einfallender Lichtstrahlen hinter der Netzhaut. Somit ist sowohl das Nah- und wie auch das Fernsehen beeinträchtigt. Es treten vor allem Probleme beim Lesen auf. Meist ist hierfür ein zu kurzer Augapfel verantwortlich. Durch das schlechte Sehen muss die Augenlinse dies ausgleichen und muss sich stärker zusammenziehen. Damit werden die Ziliarmuskeln, die dies bezwecken, überbeansprucht. Daraus resultieren verschiedene Beschwerden, die das Leben des Betroffen doch stark einschränken. Ziel der Behandlung ist es diesen Brechfehler des Auges zu beheben. Meistens geschieht dies durch eine Lesebrille.
Definition | Bei der Hyperopie handelt es sich um ein schlechtes sehen von körpernahen Gegenständen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Einteilung |
|
Pathogenese | Der Brennpunkt der einfallenden Lichtstrahlen liegt hinter der Netzhaut weswegen nahe Gegenstände nur sehr undeutlich erkannt werden |
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Test: Sehtest Apparative Diagnostik: Augenhintergrundspiegelung |
Komplikationen |
|
Therapie |
|
ff