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Hyperostose
Knochenhyperplasie, Hyperostosis, Knochenhypertrophie sind weitere Bezeichnungen für den Hyperostose. Bei der Hyperostose kommt es zu einer Überproduktion an Knochengewebe. Es kommt hierbei entweder zu einer Verdichtung der Knochenmasse (Osteoklerose) oder zu einem Knochenwachstum in die Länge oder Breite. Die Ursachen hierfür sind sehr vielfältig. Diese Hyperplasien sind heilbar, denn sobald der auslösende Reiz beseitigt wurde, normalisiert sich das Gewebe wieder. Meist treten dabei keine weiteren Beschwerden auf. Sind die Knochenschwellungen aber in der Nähe von Gelenken kann es zu Bewegungseinschränkungen dieser kommen. Ziel der Behandlung ist es die Grunderkrankung zu behandeln, denn erst dann kann die Krankheit zum Stillstand gebracht werden.
Definition | Bei der Hyperostose handelt es sich um eine krankhafte Vermehrung des Knochengewebes |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Begleiterkrankungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Knochen Labor: Kalzium, Phosphat Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT, Biopsie |
Therapie |
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ff