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Hypertriglyzeridämie
Hypertriglyzeridämie ist eine weitere Bezeichnung für die Hypertriglyzeridämie. Als Hypertriglyzeridämie bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Triglyceridwerten im Blut (über 180 mg/dl, oder 2 mmol/l). Meist geht die Erkrankung mit einer erhöhten Konzentration des Gesamtcholesterins und des LDL-Cholesterins einher. Triglyceride werden über den Darm vom Körper aufgenommen und als Chylomikronen ans Blut weitergegeben. Das Krankheitsbild macht keine akuten Beschwerden. Es entwickelt sich aber mit der Zeit eine Beschleunigung der Gefäßalterung und damit verbunden ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Bei der Behandlung ist es wichtig den vorhandenen Lebensstil zu ändern. Dies geschieht mit mehr Bewegung, einer fettarmen Ernährung und einem Verzicht auf Alkohol.
Definition | Bei der Hypertriglyzeridämie handelt es sich um eine Erhöhung der Triglyceride im Blut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome | Meist keine, erst wenn sich Komplikationen einstellen:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese, Medikamente, Vorerkrankungen Labor: Triglyceride erhöht |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff