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Hypervolämie
Hyperhydrie ist eine weitere Bezeichnung für die Hypervolämie. Als Hypervolämie bezeichnet man eine Volumenerhöhung des zirkulierenden Blutes im Blutkreislauf. Die Ursachen hierfür liegen meist in einer ungenügenden Funktion der Nieren. Tritt dabei zu viel Volumen auf, so wird die überflüssige Wassermenge ins Gewebe gepresst und es kommt hierdurch zu Ödemen. Dies kann sehr belastend für den ganzen Organismus werden. Ziel der der Behandlung ist es somit, das Blutvolumen zu senken und somit weitere Komplikationen zu verhindern.
Leitmerkmale: Hypertonie, gestaute Venen
Definition | Bei der Hypervolämie handelt es sich um eine Erhöhung der Menge des Blutes, das sich im Blutkreislauf befindet |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Blutvermehrung im Blutkreislauf. Das Blut staut sich in den Venen und tritt danach in das Bindegewebe über |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Trinkmenge, Urinausscheidung Körperliche Untersuchung: Puls/Blutdruck erhöht Labor: Blutbild (Hb erniedrigt), Kreatinin erniedrigt, Harnstoff erniedrigt Apparative Diagnostik: Sonografie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff