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Hypochondroplasie
Als Hypochondroplasie bezeichnet man eine Form des disproportionierten Kleinwuchses. Es wird hierbei durch genetische Veränderungen das Wachstum der Röhrenknochen verlangsamt. Bei Geburt sind die meisten Säuglinge noch normal entwickelt. Erst mit dem weiteren Wachstum der Knochen kommt es zu den typischen Veränderungen. Die Knorpelentwicklung in den Wachstumsfugen wird gehemmt, wodurch die Knochen nur langsam in die Länge wachsen.
Leitmerkmale: kurze Beine und Arme, Kleinwuchs
Definition | Bei der Hypochondroplasie handelt es sich um eine Form des unproportionierten Kleinwuchses |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Skelett (Arme/Beine im Verhältnis zum Rumpf verkürzt) Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Röntgen (verkürzte Röhrenknochen) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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