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Hypogammaglobulinämie
Als Hypogammaglobulinämie bezeichnet man eine Erkrankung mit verringertem Anteil von Immunglobulinen im Blut. Die Krankheit macht sich erst nach dem zweiten bis sechsten Lebensmonat bemerkbar, da in dieser Zeit die Antikörper der Mutter langsam ausschleichen und durch vom Kind produzierte eigene Antikörper ersetzt werden. Es kommt hierbei zu immer wieder auftauchenden Infekten. Ziel der Therapie ist es dies zu verhindern, weshalb medikamentös Immunglobuline dem Körper zugeführt werden müssen.
Leitmerkmale: immer wiederkehrende Infekte
Definition | Bei der Hypogammaglobulinämie handelt es sich um einen Mangel an Immunglobulinen im Blut |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Antikörper vermindert |
Therapie |
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ff